Friday, August 31, 2018

LANDER, tägliches Engagement zugunsten der Sicherheit

Jährlich sterben weltweit etwa 1,2 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen.

Dieses globale Übel motiviert staatliche Behörden, Forschungszentren und Privatunternehmen, wie Fahrzeughersteller und Zulieferer des Sektors, zur Umsetzung von Politiken, zur Bewusstseinsförderung, zur Planung sicherer Strecken und zur Entwicklung von Sicherheitssystemen, die zu der gewünschten Unfallfreiheit beitragen.

Die zunehmende Nutzung und technische Entwicklung des öffentlichen Transportwesens ist zweifellos ein Aspekt, der zur Verbesserung dieser Statistiken führt. Und es bleibt zu erwarten, dass die Tendenz der kommenden Jahre zu einer vermehrten Verwendung solcher immer sicherer und effizienter werdenden Transportmittel geht.

Dies stellt folglich eine enorme Herausforderung für die Betreiber des öffentlichen Transportwesens dar, die zugunsten der Sicherheit und des Komforts der Fahrgäste, die sich ihnen anvertraut haben, mehr denn je auf jedes noch so kleinste Detail achten müssen.

Zumindest in der EU ist der Autobus mit 9,2 % weiterhin das meist genutzte Transportmittel, nah gefolgt von der Eisenbahn (7,7 %). Täglich bringen tausende Busse Kinder in die Schule und Arbeiter zu ihrer Arbeitsstelle, die Menschen nutzen Sie, um ihre Tagestätigkeiten zu verrichten, und Touristen auf ihren Reisen. Der Autobus ist zweifellos ein günstig bequemes Transportmittel für viele Bürger. Zudem sind sie durch die Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen für viele zu einer trendigen Lösung geworden.

Der Autobus gilt als eines der sichersten Transportmittel für lange und kurze Reisen. Nichtsdestotrotz kommt es auch mit diesen Fahrzeugen in jedem Jahr zu Unfällen, die zu körperlichen und materiellen Schäden führen.

In den USA entfielen im Jahr 2015 zum Beispiel auf Autobusse und LKW 11,9 % der tödlichen Unfälle. Von insgesamt 32.166 tödlichen Unfällen waren an 257 Busse beteiligt, was zu 295 Todesfällen führte. Es kam zu 14.000 Unfällen mit Bussen mit Verletzten und zu 53.000 Unfällen mit materiellen Schäden.

Gemäß der US-amerikanischen auf Unfälle spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei Schneider & Palcsik erhöhen unerfahrene und ältere Busfahrer das Unfallrisiko erheblich. Dazu gesellt sich Ablenkung am Steuer durch die vermehrte Nutzung von Mobilfunkgeräten.

Zweifellos ist die Unterstützung der Fahrer zugunsten einer angemessenen Ausbildung und der Bewusstseinsbildung heutzutage ein Schlüsselpunkt bei der Gewährleistung der Sicherheit und der Verbesserung des Fahrgastkomforts.

Bei LANDER sind wir stolz darauf, zur Verbesserung dieser Statistiken beizutragen. Das Ingenieurteam von LANDER arbeitet akribisch an Fahrsimulatoren und neuen Entwicklungen, die in den fachmännischen Händen der Kunden dabei helfen, das Ziel der Unfallfreiheit zu erreichen.